Unsere Ghostwriter haben die nötige Expertise im Bereich Korrekturen

Bei Korrektorat und Lektorat handelt es sich um zwei verschiedene Vorgänge zur Verbesserung eines Textes. Das Verb korrigieren hat seinen Ursprung im Lateinischen. Corrigere bedeutet verbessern, berichtigen. Wird ein Text Korrektur gelesen, werden Fehler berichtigt. Die Fehler können grammatikalischer, orthografischer und formaler Natur sein. Im Gegensatz zum Lektorat berücksichtigt das Korrektorat nicht die Überprüfung eines Textes hinsichtlich Stilistik, Schreibstil und Stimmigkeit. Ob der rote Faden in einem Text vorhanden ist oder nicht, ob Stilbrüche vorhanden sind oder ob der Text nicht zu dem gestellten Thema passt, ist nicht die Aufgabe eines Korrektorats. Dennoch ist es durchaus möglich, dass ein versierter Korrekturleser auch teilweise oder sogar komplett die Aufgaben eines Lektorats übernimmt. Weil Korrektorat und Lektorat zwei verschiedene, sich aber durchaus ergänzende Tätigkeiten darstellen, ist es auch jeden Fall wichtig, vor Beginn der Erteilung eines Korrektorats zu klären, ob evtl. ein Lektorat zusätzlich erfolgen soll. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf die Kostenstruktur.

Bei einem Korrektorat reicht es nicht aus, ein entsprechendes Grammatik-Programm auf seinem PC aktiviert zu haben. Jedes Rechtschreibprogramm erkennt nur grobe grammatikalische und orthografische Fehler. Tippfehler, die ein orthografisch korrektes Wort ergeben – z. B. anstelle von „und“ wird „uns“ geschrieben -, erkennt das Rechtschreibprogramm nicht als Fehler. Allein aus dem Grund, diese kleinen, aber dennoch wichtigen Fehler in einem Text zu finden, ist das Korrekturlesen eine notwendige Arbeit.

Auch bei Zitaten innerhalb eines Satzes ist die Überprüfung auf Korrektheit erforderlich. Auch hier stoßen die in einem Textprogramm integrierten Rechtschreibprogramme an ihre Grenzen. Bei philosophischen Texten, in denen gerne mit verschachtelten Sätzen gearbeitet wird, ist die Überprüfung durch jemanden, der im Korrekturlesen geübt ist, ebenso sinnvoll. Eine falsche oder fehlende Interpunktion wird überprüft. Die korrekte Interpunktion sind für das Verständnis und den Lesefluss eines Textes von entscheidender Bedeutung. Eine falsche Interpunktion kann einem in sich verschachtelten Satz eine vollkommen neue Bedeutung geben, die vom Autor aber nicht gewollt war.

Das Korrekturlesen ist bei allen Texten vonnöten, die in irgendeiner Form veröffentlicht werden. Dies können sein:

Das Korrektorat schließt ebenfalls die Überprüfung auf Einhaltung der formalen Vorgaben ein. Formale Vorgaben beziehen sich auf den gesamten Text einschließlich der Fußnoten, Literaturverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. Insbesondere Fußnoten und Literaturverzeichnis bergen viele Fehlermöglichkeiten. Fußnoten sind auch als Sätze zu verstehen, die eine korrekte Interpunktion benötigen. Je nach Umfang der Fußnote ist am Ende ein Punkt zu setzen.

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Das Korrekturlesen ist bei wissenschaftlichen Arbeiten gängige Praxis und wird auch immer wieder von den Professoren empfohlen. Denn nachdem die Arbeit verschriftlicht worden ist, ist der Autor auf der einen Seite froh, es geschafft zu haben. Auf der anderen Seite ist der Autor von der Arbeit zu müde geworden, um selbst eine Korrektur zu lesen. Das Korrekturlesen erfordert ein langsames Wort-für-Wort-Lesen. Dabei noch auf einen korrekten Satzbau achten und die Interpunktion im Auge zu behalten, ist der erste Schritt. Im zweiten Schritt wird die gesamte Arbeit auf die Einhaltung der Formalia überprüft. In einem abschließenden Schritt wird noch einmal die komplette Arbeit gelesen. Vielfach werden noch einige kleinere Fehler entdeckt.

Bei aller Genauigkeit und Korrektur passiert es dennoch, dass auch ein erfahrener Korrektor mal einen Fehler übersieht. Kein Mensch ist vollkommen.

Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit erstellt haben, sollten Sie auf jeden Fall ein Korrektorat in Erwägung ziehen. Die mit unserer Ghostwriting-Agentur zusammen arbeitenden Autoren haben langjährige Erfahrung im Korrekturlesen. Das Korrekturlesen bezieht sich übrigens nicht nur auf deutschsprachige Texte. Auch für Texte in englischer Sprache oder einer anderen Sprache haben wir kompetente Autoren. Die Korrekturdauer richtet sich nach der Länge und Schwierigkeit Ihres Textes.

Wenn Sie zusätzlich zum Korrektorat ein Lektorat wünschen, stellt das auch kein Problem dar. Allerdings sollten Sie für Korrektorat und Lektorat unseren Autoren auch genügend Zeit geben. Im Schnelldurchlauf kann keine gründliche Korrektur Ihrer wissenschaftlichen Arbeit erfolgen. Ihre Wünsche und Vorstellungen sind Herausforderung für uns.

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Ihre Daten werden bei uns streng vertraulich behandelt! Alle Arbeiten werden anonym erstellt. Durch Klicken auf „Unverbindlich anfragen“, gebe ich die Zustimmung zur Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten in Übereinstimmung mit der Datenschutzerklärung.

Arbeit korrigieren lassen
Ghostwriting Arbeit korrigieren lassen

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Bei Korrektorat und Lektorat handelt es sich um zwei verschiedene Vorgänge zur Verbesserung eines Textes. Das Verb korrigieren hat seinen Ursprung im Lateinischen. Corrigere bedeutet verbessern, berichtigen. Wird ein Text Korrektur gelesen, werden Fehler berichtigt. Die Fehler können grammatikalischer, orthografischer und formaler Natur sein. Im Gegensatz zum Lektorat berücksichtigt das Korrektorat nicht die Überprüfung eines Textes hinsichtlich Stilistik, Schreibstil und Stimmigkeit. Ob der rote Faden in einem Text vorhanden ist oder nicht, ob Stilbrüche vorhanden sind oder ob der Text nicht zu dem gestellten Thema passt, ist nicht die Aufgabe eines Korrektorats. Dennoch ist es durchaus möglich, dass ein versierter Korrekturleser auch teilweise oder sogar komplett die Aufgaben eines Lektorats übernimmt. Weil Korrektorat und Lektorat zwei verschiedene, sich aber durchaus ergänzende Tätigkeiten darstellen, ist es auch jeden Fall wichtig, vor Beginn der Erteilung eines Korrektorats zu klären, ob evtl. ein Lektorat zusätzlich erfolgen soll. Das hat zwangsläufig Auswirkungen auf die Kostenstruktur.

Bei einem Korrektorat reicht es nicht aus, ein entsprechendes Grammatik-Programm auf seinem PC aktiviert zu haben. Jedes Rechtschreibprogramm erkennt nur grobe grammatikalische und orthografische Fehler. Tippfehler, die ein orthografisch korrektes Wort ergeben – z. B. anstelle von „und“ wird „uns“ geschrieben -, erkennt das Rechtschreibprogramm nicht als Fehler. Allein aus dem Grund, diese kleinen, aber dennoch wichtigen Fehler in einem Text zu finden, ist das Korrekturlesen eine notwendige Arbeit.

Auch bei Zitaten innerhalb eines Satzes ist die Überprüfung auf Korrektheit erforderlich. Auch hier stoßen die in einem Textprogramm integrierten Rechtschreibprogramme an ihre Grenzen. Bei philosophischen Texten, in denen gerne mit verschachtelten Sätzen gearbeitet wird, ist die Überprüfung durch jemanden, der im Korrekturlesen geübt ist, ebenso sinnvoll. Eine falsche oder fehlende Interpunktion wird überprüft. Die korrekte Interpunktion sind für das Verständnis und den Lesefluss eines Textes von entscheidender Bedeutung. Eine falsche Interpunktion kann einem in sich verschachtelten Satz eine vollkommen neue Bedeutung geben, die vom Autor aber nicht gewollt war.

Das Korrekturlesen ist bei allen Texten vonnöten, die in irgendeiner Form veröffentlicht werden. Dies können sein:

Das Korrektorat schließt ebenfalls die Überprüfung auf Einhaltung der formalen Vorgaben ein. Formale Vorgaben beziehen sich auf den gesamten Text einschließlich der Fußnoten, Literaturverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis. Insbesondere Fußnoten und Literaturverzeichnis bergen viele Fehlermöglichkeiten. Fußnoten sind auch als Sätze zu verstehen, die eine korrekte Interpunktion benötigen. Je nach Umfang der Fußnote ist am Ende ein Punkt zu setzen.

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Das Korrekturlesen ist bei wissenschaftlichen Arbeiten gängige Praxis und wird auch immer wieder von den Professoren empfohlen. Denn nachdem die Arbeit verschriftlicht worden ist, ist der Autor auf der einen Seite froh, es geschafft zu haben. Auf der anderen Seite ist der Autor von der Arbeit zu müde geworden, um selbst eine Korrektur zu lesen. Das Korrekturlesen erfordert ein langsames Wort-für-Wort-Lesen. Dabei noch auf einen korrekten Satzbau achten und die Interpunktion im Auge zu behalten, ist der erste Schritt. Im zweiten Schritt wird die gesamte Arbeit auf die Einhaltung der Formalia überprüft. In einem abschließenden Schritt wird noch einmal die komplette Arbeit gelesen. Vielfach werden noch einige kleinere Fehler entdeckt.

Bei aller Genauigkeit und Korrektur passiert es dennoch, dass auch ein erfahrener Korrektor mal einen Fehler übersieht. Kein Mensch ist vollkommen.

Wenn Sie eine wissenschaftliche Arbeit erstellt haben, sollten Sie auf jeden Fall ein Korrektorat in Erwägung ziehen. Die mit unserer Ghostwriting-Agentur zusammen arbeitenden Autoren haben langjährige Erfahrung im Korrekturlesen. Das Korrekturlesen bezieht sich übrigens nicht nur auf deutschsprachige Texte. Auch für Texte in englischer Sprache oder einer anderen Sprache haben wir kompetente Autoren. Die Korrekturdauer richtet sich nach der Länge und Schwierigkeit Ihres Textes.

Wenn Sie zusätzlich zum Korrektorat ein Lektorat wünschen, stellt das auch kein Problem dar. Allerdings sollten Sie für Korrektorat und Lektorat unseren Autoren auch genügend Zeit geben. Im Schnelldurchlauf kann keine gründliche Korrektur Ihrer wissenschaftlichen Arbeit erfolgen. Ihre Wünsche und Vorstellungen sind Herausforderung für uns.

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