Magisterarbeit schreiben lassen
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Die Magisterarbeit ist ebenso eine wissenschaftliche Abschlussarbeit wie die Diplomarbeit. Beide Typen von Abschlussarbeiten sind bereits heute überwiegend durch die Bachelor– und/oder Masterarbeit ersetzt worden.

Die Magisterarbeit wurde ursprünglich vor allem in den geisteswissenschaftlichen Fächern erstellt. In den naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Fächern firmierte die Abschlussarbeit unter dem Begriff Diplomarbeit. Die Magisterarbeit – sofern sie noch von den Universitäten verlangt wird – ist auch den Fachrichtungen vorbehalten, in denen ein Hauptfach und ein oder zwei Nebenfächer studiert werden. Dies betrifft vor allen Dingen Studiengänge im Bereich Lehramt. Der Umfang einer Magisterarbeit bewegt sich zwischen 60–120 Seiten. Diese Vorgabe bezieht sich jedoch auf den reinen Textteil. Gliederung/Inhaltsverzeichnis, Abbildungs- und Tabellenverzeichnis sowie Literaturverzeichnis sind nicht im Seitenumfang enthalten. Üblicherweise beträgt die Zeitvorgabe für das Schreiben einer Magisterarbeit zwischen vier und zwölf Monaten. Die Zeitvorgabe ist abhängig von der Schwierigkeit und Art der Thematik und natürlich auch vom geforderten Umfang.

Die Vereinheitlichung der Studienabschlussarbeiten geht auf den sogenannten Bologna-Prozess aus dem Jahr 1999 zurück. Der Bologna-Prozess ist der Schlusspunkt einer Entwicklung und Beratung europäischer Universitätspräsidenten zur Vereinheitlichung und Harmonisierung aller Studiengänge einschließlich der Studienabschlüsse zunächst auf europäischer Ebene. Eine Einigung auf internationale Standards während des Studiums führte zur allgemeinen Etablierung des European Credit Transfer Systems (ECTS). Dadurch wurde einerseits ein Orts- und Länderwechsel während des Studiums erleichtert, andererseits führte es nach Studienabschluss zu einer Harmonisierung auf dem europäischen Arbeitsmarkt.

Der Bologna-Prozess zielt unter anderem auf ein zweistufiges System der Studienabschlüsse hin: Die Eingangsstufe zu den verschiedenen Abschlüssen bildet der Bachelor mit der entsprechenden Arbeit, die nächsthöhere Stufe und damit auch einer der häufigsten höheren Studienabschlüsse ist der Master beziehungsweise Magister. Der Begriff Magister steht nach wie vor gleichberechtigt neben dem Master, wird aber in den nächsten Jahren aus dem Studiensystem dem Master-Begriff weichen müssen.

Die Zweistufigkeit von Bachelor und Master spiegelt sich auch im Studienaufbau wieder. Das Grundstudium, ausgehend von einer 10-semestrigen Gesamtregelstudienzeit, dauert sechs Semester. Darauf aufbauend schließt sich das Masterstudium mit einer Studiendauer von 4 Semestern an. Wer jetzt noch Lust und Laune hat, kann ein Promotionsstudium mit einer Gesamtdauer zwischen drei und vier Jahren anhängen.

 

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Die Umsetzung des Bologna-Prozesses hat zu einer unübersehbaren Vielfalt an sehr unterschiedlichen Bachelor- und Masterstudiengängen in Deutschland geführt. Die Folge ist, dass in manchen Studienfächern die Rückkehr zu den kürzeren Studiengängen vor Einführung des Bologna-Prozesses erfolgte. Auch der Studienabschluss orientiert sich wieder an früheren Examina. In anderen Studienfächern ist hingegen die Umsetzung des Bologna-Prozesses noch gar nicht erfolgt (Jura, Medizin, Pharmazie, etc.). Eine große Vielfalt und Verunsicherung unter den Studenten bezüglich der geforderten Abschlussarbeit ist mittlerweile die Regel. Durch die sehr eng gefassten Studienprogramme, die mittlerweile mehr einem erweiterten Schulprogramm gleichen, verbleibt für Freizeitaktivitäten oder Erholungsphasen während des Studiums kaum genügend Zeit. Da verwundert es auch wenig, dass Auslandssemester nur noch eine geringe Attraktivität haben.

Nachdem Sie während des Studiums eine Hausarbeit nach der nächsten schreiben mussten, dazu noch Projektarbeiten mit anderen Kommilitonen erarbeiten mussten, steht jetzt in Ihrem Fach als Abschlussarbeit die Magisterarbeit an.

Bevor Sie mit dem Schreiben Ihrer Magisterarbeit beginnen können, wird von Ihnen oft noch ein Exposé erwartet. Aus diesem Exposé soll ersichtlich werden, wie Sie mit dem Ihnen gestellten Thema umgehen werden. Bereits für diesen Arbeitsschritt ist eine intensive Literaturrecherche erforderlich. Die Literaturstellen müssen zu dem von Ihnen formulierten Thema einen Bezug haben. Die Literatur sollte aus neuerer Zeit stammen, d.h. aus den letzten 10 Jahren. Das können Artikel aus Fachzeitschriften sein oder Monographien zu dem Thema. Abhandlungen mit einem historischen Wert mögen zwar bei der späteren Verschriftlichung der Arbeit von Interesse sein. Für ein Exposé sind sie aber als zweitrangig einzustufen. Ein  Exposé soll Antworten zu den Fragen geben:

  • Welche Lösung bietet sich bei dieser Arbeit an?
  • Wer hat Interesse an den Ergebnissen?
  • Nach welcher Methode ist die Arbeit erstellt worden (Literaturarbeit, Versuche, Interviews etc.)?
  • Welche Theorien existieren zu dem Thema?
  • Bisherige Stand der Forschung zu diesem Thema?

Weiterhin beinhaltet ein Exposé ein voraussichtlichen Zeitplan, aus dem hervorgeht, wann welcher Teil der Magisterarbeit geschrieben sein soll.

Haben Sie sich für eine empirische Arbeit als Magisterarbeit entschieden, müssen Sie die Zeit für die Erhebung der Daten und die statistische Auswertung zu Ihrem Zeitplan hinzurechnen. Bei der Auswertung der von Ihnen erhobenen Daten sind wir Ihnen auch gerne behilflich. Sie können natürlich auch externe Hilfe bei der Anfertigung Ihrer kompletten Magisterarbeit in Anspruch nehmen. Das ist in keiner Weise ehrenrührig. Die Inanspruchnahme eines Lektorats, eines Korrektorats oder die Hilfe bei der Themenfindung sind legale Hilfen, die keine negativen Auswirkungen auf die Gesamtnote haben. Ein Ghostwriting ist dafür gedacht, die Einhaltung formaler und systematischer Vorgaben, die bei jeder wissenschaftlichen Arbeit vorhanden sind, einzuhalten. Selbst das Ghostwriting einer kompletten Magisterarbeit ist möglich, weil der erstellte Text eine Orientierungshilfe für Sie darstellt, um die Arbeit in Ihren eigenen Worten zu erstellen. Wie bei jeder anderen Arbeit auch müssen Sie eine sogenannte ehrenwörtliche Erklärung oder sogar eine eidesstattliche Versicherung abgeben und unterschreiben, in der Sie versichern wird, dass Sie die vorliegende Arbeit selbständig ohne fremde Hilfe verfasst und keine anderen als die im Literaturverzeichnis angegebenen Quellen benutzt haben. Vor allem die Vielfalt der Zitierregeln bieten viele Stolperfallen, die oft dazu führen, dass eine Magisterarbeit nicht den formalen Regeln entspricht. Allein aus diesem Grund ist die Inanspruchnahme eines Ghostwriter-Unternehmens wie dem unsrigen eine sinnvolle und lohnende Investition in Ihre berufliche Zukunft.

Die für unsere Ghostwriter-Agentur arbeitenden Autoren sind Spezialisten auf ihrem Gebiet. Sie  haben als akademischen Abschluss mindestens den Master, teilweise haben sie auch promoviert oder sich habilitiert. Diese akademischen Weihen unserer Autoren Ihnen stets ein Höchstmaß an Fachwissen. Wenn Sie mit einer in höchstem Maß einzigartig geschriebenen Magisterarbeit brillieren möchten, sollten Sie keinen Moment zögern und unsere Leistung in Anspruch nehmen. Wir begleiten Sie fach-textlich und mental bis zu Ihrer Magister-Abschlussprüfung

 

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