Eine Bachelorarbeit markiert den Abschluss des Grundstudiums. Daraus wird ersichtlich, dass die Anforderungen an diese Arbeit deutlich höher sind als bei einer semesterweise anzufertigenden Hausarbeit. Die Bachelorarbeit kann auch als die erste wissenschaftliche Arbeit angesehen werden, in der es möglich wird, dass die Arbeit auf einem empirischen Teil aufbaut. Allerdings ist die Erhebung und die Auswertung von gesammelten Datensätzen mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.

Die Bachelorarbeit kann auch als theoretische, d.h. Literaturarbeit gefertigt werden. In der Literaturarbeit wird ein Überblick zur Forschung einer bestimmten Problematik gegeben. Gleichzeitig wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Die theoretische Arbeit beinhaltet einen hohen Aufwand für die Literaturrecherche. Dabei ist es nicht immer einfach, die wesentliche und für die Arbeit nützliche Literatur herauszufiltern.

Literaturrecherche:

Für die Literaturrecherche sind mehrere Wege einzuschlagen. Der erste Gang wird in die Universitätsbibliothek führen, um dort im Schlagwortregister wichtige Literatur zu finden. Zusätzlich ist die Literatursuche auf das Internet auszudehnen. Mittlerweile gibt es für jeden universitären Fachbereich auch spezielle Suchmaschinen, über die wichtige Literatur zu finden ist. Die Suchmaschinen haben jedoch teilweise den Nachteil, dass sie nur bis zu einem bestimmten Jahrgang zurückreichen, z. B. bis in das Jahr 1946. Bedingt ist dieser Nachteil dadurch, dass die optimierten Suchmaschinen vor noch nicht einmal 20 Jahren aus der Taufe gehoben wurden. Die Internet-Suchmaschine Google ging erst 1998 ins Netz.

Weiterhin zeigen alle Suchmaschinen zusammengenommen nur einen Bruchteil der im WWW hinterlegten Informationen zu einem bestimmten Thema an. Aus dem Grund ist die Literatursuche in der Universitätsbibliothek nach wie vor unentbehrlich.

Haben Sie zu Ihrem Thema die Literatur gesichtet, evtl. auch Exzerpte erstellt, steht die Verschriftlichung der Arbeit an. Insbesondere in der Diskussion sind eigene Gedanken gewünscht, die über die bisherige Literatur hinausgehen. Die Entwicklung der Überlegungen – auch für zukünftige Forschungsansätze – müssen schlüssig und nachvollziehbar sein. Wenn Sie etwas „Neues“ theoretisch entwickeln, muss es wissenschaftlich fundiert und untermauert sein. Sie dürfen in der Wissenschaft alles! Sie müssen es nur begründen und belegen können, auch was Sie reinnehmen oder auch nicht berücksichtigen.

Theoretische Bachelorarbeit

Die theoretische Bachelorarbeit sollte nicht unterschätzt werden. Einerseits bedeutet es einen hohen Zeitaufwand, andererseits können Sie Anregungen für zukünftige Forschungsansätze geben. Des Weiteren ist zu bedenken, dass Sie durch die Literaturkenntnis sich auch als Spezialist für wissenschaftliches Arbeiten ausweisen.

Bevor Sie sich für eine empirische oder theoretische Bachelorarbeit entscheiden, ist es sinnvoll, sowohl bei der Universität als auch bei dem Dozenten, in dessen Fachgebiet Sie die Abschlussarbeit anfertigen möchten, nachzufragen, welche Anforderungen die Bachelorarbeit erfüllen muss. Sind z. B. Rohdaten aus früheren Arbeiten in dem Institut vorhanden, die noch nicht ausgewertet und bearbeitet wurden, kann dies für Sie eine große Erleichterung bei einer empirischen Arbeit darstellen. Sie sparen dadurch viel Zeit in der Vorbereitungsphase und können sich sofort auf die Arbeit konzentrieren. Falls Sie mit statistischen Auswertungen Probleme haben, ist es kein Problem, einen Fachmann für Statistik zu finden.

Empirischen Bachelorarbeit

Der Vorteil einer empirischen Bachelorarbeit liegt klar auf der Hand: Sie können selbst entscheiden, welche Daten wichtig sind. Weiterhin zeigen Sie anhand Ihrer Daten die Relevanz künftiger Forschungsthemen auf. Eine empirische Bachelorarbeit hat immer einen Praxisbezug. Das wirkt sich positiv bei Bewerbungen aus.

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Gleichwohl ist der Arbeitsaufwand einer empirischen Arbeit im Gegensatz zur theoretischen Arbeit deutlich höher. Die Einarbeitung in das Forschungsthema und damit auch in die Literaturrecherche bedeuten einen hohen Arbeitsaufwand. Denn auch in einer empirischen Arbeit ist der jeweilige Stand der Forschung darzustellen. Die Kenntnis von maßgeblichen Theorien und Konzepten ist unumgänglich, um die eigene Forschung in dem Kontext darzustellen.

Bei der Erstellung der empirischen Methode ist ein reger Gedankenaustausch zwischen Bachelorkandidaten und Betreuer notwendig. Die Methodik kann nach einer qualitativen oder quantitativen Analyse erfolge. Wichtig ist, dass die Methodik den vorgegebenen Gütekriterien entspricht. D. h. die gefundenen Ergebnisse müssen auf jeden Fall systematisch, objektivierbar und auch nachvollziehbar sein. Die Dokumentation der Empirie bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand.

Falls noch keine Rohdaten vorliegen, müssen Sie selbst dafür Sorge tragen, Daten zu erheben, diese zu sammeln, auszuwerten und letztlich auch zu interpretieren. Das Spannende an einer empirischen Arbeit ist die Tatsache, dass vorher niemand sagen kann, wie die Ergebnisse ausfallen werden. Die Ergebnisse können mit der zuvor aufgestellten Hypothese nicht in Einklang stehen. Das bedeutet aber in der Wissenschaft keinen Nachteil. Zukünftige Forschung kann sich an den von Ihnen gefundenen Ergebnissen orientieren. Deshalb kann das Misslingen einer empirischen Forschungsfrage nie als Nachteil gewertet werden.

Die Gliederungen sowohl bei der theoretischen wie auch der empirischen Bachelorarbeit unterscheiden sich nur minimal. Einzig im Bereich der Methodik wird der Unterschied deutlich. Bei der theoretischen Arbeit sind Ein- und Ausschlusskriterien bei der Literatursuche aufzuführen. Die empirische Arbeit beschreibt die Forschungsmethode. Unterschieden wird dabei noch zwischen Daten, die Sie selbst erhoben haben (Primärforschung) und Daten, die von anderen erhoben wurden (Sekundäre Forschung).

Der Zeitrahmen für eine Bachelorarbeit liegt meistens bei drei Monaten. Aus dem Grund ist eine sehr ausführliche Empirie in einer Bachelorarbeit nicht unbedingt empfehlenswert. Möglich ist auch ein Mix aus theoretische und empirischer Arbeit. Dabei wird die Empirie nicht so ausführlich durchgeführt. Eine zeitaufwändige Empirie sollte dann der Masterarbeit vorbehalten bleiben.

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Unterschied zwischen empirischer und theoretischer Bachelorarbeit
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Unterschied zwischen empirischer und theoretischer Bachelorarbeit

Eine Bachelorarbeit markiert den Abschluss des Grundstudiums. Daraus wird ersichtlich, dass die Anforderungen an diese Arbeit deutlich höher sind als bei einer semesterweise anzufertigenden Hausarbeit. Die Bachelorarbeit kann auch als die erste wissenschaftliche Arbeit angesehen werden, in der es möglich wird, dass die Arbeit auf einem empirischen Teil aufbaut. Allerdings ist die Erhebung und die Auswertung von gesammelten Datensätzen mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden.

Die Bachelorarbeit kann auch als theoretische, d.h. Literaturarbeit gefertigt werden. In der Literaturarbeit wird ein Überblick zur Forschung einer bestimmten Problematik gegeben. Gleichzeitig wird der aktuelle Forschungsstand dargestellt. Die theoretische Arbeit beinhaltet einen hohen Aufwand für die Literaturrecherche. Dabei ist es nicht immer einfach, die wesentliche und für die Arbeit nützliche Literatur herauszufiltern.

Literaturrecherche:

Für die Literaturrecherche sind mehrere Wege einzuschlagen. Der erste Gang wird in die Universitätsbibliothek führen, um dort im Schlagwortregister wichtige Literatur zu finden. Zusätzlich ist die Literatursuche auf das Internet auszudehnen. Mittlerweile gibt es für jeden universitären Fachbereich auch spezielle Suchmaschinen, über die wichtige Literatur zu finden ist. Die Suchmaschinen haben jedoch teilweise den Nachteil, dass sie nur bis zu einem bestimmten Jahrgang zurückreichen, z. B. bis in das Jahr 1946. Bedingt ist dieser Nachteil dadurch, dass die optimierten Suchmaschinen vor noch nicht einmal 20 Jahren aus der Taufe gehoben wurden. Die Internet-Suchmaschine Google ging erst 1998 ins Netz.

Weiterhin zeigen alle Suchmaschinen zusammengenommen nur einen Bruchteil der im WWW hinterlegten Informationen zu einem bestimmten Thema an. Aus dem Grund ist die Literatursuche in der Universitätsbibliothek nach wie vor unentbehrlich.

Haben Sie zu Ihrem Thema die Literatur gesichtet, evtl. auch Exzerpte erstellt, steht die Verschriftlichung der Arbeit an. Insbesondere in der Diskussion sind eigene Gedanken gewünscht, die über die bisherige Literatur hinausgehen. Die Entwicklung der Überlegungen – auch für zukünftige Forschungsansätze – müssen schlüssig und nachvollziehbar sein. Wenn Sie etwas „Neues“ theoretisch entwickeln, muss es wissenschaftlich fundiert und untermauert sein. Sie dürfen in der Wissenschaft alles! Sie müssen es nur begründen und belegen können, auch was Sie reinnehmen oder auch nicht berücksichtigen.

Theoretische Bachelorarbeit

Die theoretische Bachelorarbeit sollte nicht unterschätzt werden. Einerseits bedeutet es einen hohen Zeitaufwand, andererseits können Sie Anregungen für zukünftige Forschungsansätze geben. Des Weiteren ist zu bedenken, dass Sie durch die Literaturkenntnis sich auch als Spezialist für wissenschaftliches Arbeiten ausweisen.

Bevor Sie sich für eine empirische oder theoretische Bachelorarbeit entscheiden, ist es sinnvoll, sowohl bei der Universität als auch bei dem Dozenten, in dessen Fachgebiet Sie die Abschlussarbeit anfertigen möchten, nachzufragen, welche Anforderungen die Bachelorarbeit erfüllen muss. Sind z. B. Rohdaten aus früheren Arbeiten in dem Institut vorhanden, die noch nicht ausgewertet und bearbeitet wurden, kann dies für Sie eine große Erleichterung bei einer empirischen Arbeit darstellen. Sie sparen dadurch viel Zeit in der Vorbereitungsphase und können sich sofort auf die Arbeit konzentrieren. Falls Sie mit statistischen Auswertungen Probleme haben, ist es kein Problem, einen Fachmann für Statistik zu finden.

Empirischen Bachelorarbeit

Der Vorteil einer empirischen Bachelorarbeit liegt klar auf der Hand: Sie können selbst entscheiden, welche Daten wichtig sind. Weiterhin zeigen Sie anhand Ihrer Daten die Relevanz künftiger Forschungsthemen auf. Eine empirische Bachelorarbeit hat immer einen Praxisbezug. Das wirkt sich positiv bei Bewerbungen aus.

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Gleichwohl ist der Arbeitsaufwand einer empirischen Arbeit im Gegensatz zur theoretischen Arbeit deutlich höher. Die Einarbeitung in das Forschungsthema und damit auch in die Literaturrecherche bedeuten einen hohen Arbeitsaufwand. Denn auch in einer empirischen Arbeit ist der jeweilige Stand der Forschung darzustellen. Die Kenntnis von maßgeblichen Theorien und Konzepten ist unumgänglich, um die eigene Forschung in dem Kontext darzustellen.

Bei der Erstellung der empirischen Methode ist ein reger Gedankenaustausch zwischen Bachelorkandidaten und Betreuer notwendig. Die Methodik kann nach einer qualitativen oder quantitativen Analyse erfolge. Wichtig ist, dass die Methodik den vorgegebenen Gütekriterien entspricht. D. h. die gefundenen Ergebnisse müssen auf jeden Fall systematisch, objektivierbar und auch nachvollziehbar sein. Die Dokumentation der Empirie bedeutet einen zusätzlichen Zeitaufwand.

Falls noch keine Rohdaten vorliegen, müssen Sie selbst dafür Sorge tragen, Daten zu erheben, diese zu sammeln, auszuwerten und letztlich auch zu interpretieren. Das Spannende an einer empirischen Arbeit ist die Tatsache, dass vorher niemand sagen kann, wie die Ergebnisse ausfallen werden. Die Ergebnisse können mit der zuvor aufgestellten Hypothese nicht in Einklang stehen. Das bedeutet aber in der Wissenschaft keinen Nachteil. Zukünftige Forschung kann sich an den von Ihnen gefundenen Ergebnissen orientieren. Deshalb kann das Misslingen einer empirischen Forschungsfrage nie als Nachteil gewertet werden.

Die Gliederungen sowohl bei der theoretischen wie auch der empirischen Bachelorarbeit unterscheiden sich nur minimal. Einzig im Bereich der Methodik wird der Unterschied deutlich. Bei der theoretischen Arbeit sind Ein- und Ausschlusskriterien bei der Literatursuche aufzuführen. Die empirische Arbeit beschreibt die Forschungsmethode. Unterschieden wird dabei noch zwischen Daten, die Sie selbst erhoben haben (Primärforschung) und Daten, die von anderen erhoben wurden (Sekundäre Forschung).

Der Zeitrahmen für eine Bachelorarbeit liegt meistens bei drei Monaten. Aus dem Grund ist eine sehr ausführliche Empirie in einer Bachelorarbeit nicht unbedingt empfehlenswert. Möglich ist auch ein Mix aus theoretische und empirischer Arbeit. Dabei wird die Empirie nicht so ausführlich durchgeführt. Eine zeitaufwändige Empirie sollte dann der Masterarbeit vorbehalten bleiben.

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