Unsere Ghostwriter haben die nötige Expertise im Bereich Vorlesungsskripte

Vorlesungen gehören immer noch zum universitären Alltag. Der Begriff der Vorlesung ist bereits im Mittelalter geprägt worden. In der Zeit gab es noch keine gedruckten Bücher. Der vor den Studenten Dozierende las den Studenten aus seinen handschriftlich verfassten Büchern vor oder er las aus fremden Büchern vor, die dabei mit eigenen Kommentaren versehen wurden.

Heutige Vorlesungen sind zwar auch immer noch Frontalveranstaltungen. Der Ablauf der Vorlesungen hat sich jedoch grundlegend geändert. Es geht um die Vermittlung grundlegender wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Kommentierung von Thesen und Hypothesen ist ein zentrales Element. Unterstrichen wird die Vorlesung durch den Einsatz digitaler Medien. Der Lerneffekt wird gesteigert.

 

Gestaltung der Vorlesung mithilfe digitaler Medien

Die Kommunikationspsychologie hat Hinweise darauf geliefert, wie z.B. eine Präsentation im Gesamtkontext der Informationsübermittlung zu sehen ist. Von dem, was der Dozent sagt und das Auditorium hört – der reine Vortrag -, kommen nur 20% der Information bei dem Zuhörer an. Die Informationsvermittlung wird durch eine begleitende PowerPoint Präsentation deutlich verbessert. Denn das was gesehen wird, wird zu 30% als wichtige Information verarbeitet. Die Zahlen zeigen, wie wichtig eine gelungene PowerPoint Präsentation bei der Informationsvermittlung ist. Eine Präsentation darf auch nicht zu viel geschriebene Information enthalten. Denn von dem Gelesenen bleiben nur gerade einmal 10% im Gedächtnis haften. Bei der Präsentationsgestaltung ist der Satz sehr zutreffend: Weniger ist mehr. Je weniger Geschriebenes auf einer PowerPoint-Folie zu lesen ist, dafür mehr Zeichnungen, erläuternde Diagramme etc., desto mehr an Information bleibt im Gedächtnis der Zuhörer bzw. der Studenten hängen. Der Gestaltung der eine Vorlesung begleitenden PowerPoint-Folien ist deshalb eine ebenso große Aufmerksamkeit zu widmen wie der Erstellung eines Vorlesungsskripts.  

 

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Vorlesungsskript durch Ghostwriter schreiben

Jede Vorlesung benötigt eine Struktur. Die Struktur bietet das Vorlesungsskript, das entweder vollständig ausformuliert sein kann. Es kann auch nur aus Stichpunkten bestehen. Beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil eines komplett ausgearbeiteten Skripts ist, dass der Dozent genau weiß, an welchem Punkt des Konzepts er gerade ist. Der Nachteil ist, dass Nachfragen seitens der Studenten den Fluss einer Vorlesung stören können. Der Dozent verliert eher den Faden, wenn er auf die Fragen direkt antwortet. Die freie Rede, die bei einem stichwortartigen Skript gefordert und gefördert wird, ist eher in der Lage, auf Zwischenfragen zu reagieren. Das kann dazu führen, dass der Stoff der jeweiligen Vorlesungseinheit nicht abgearbeitet wird. Entweder wird sie in den nächsten Vorlesungsblock eingearbeitet oder dem Selbststudium der Studenten überlassen.

Auch wenn in einer Vorlesung Zwischenfragen erlaubt sind, bleibt eine Vorlesung die klassische Frontal-Veranstaltung. Das Mitschreiben von Vorlesungen ist auch eine nach wie vor beliebte Methode, um auf den Lehrstoff bei späteren schriftlich anzufertigenden wissenschaftlichen Arbeiten zurück zu greifen. Das Problem bei der Vorlesungsmitschrift ist jedoch, dass Diagramme, Abbildungen o.ä. in der Kürze der Zeit einer Vorlesung nicht zu kopieren sind.  Zusätzlich werden eventuell wichtige Aussagen des Dozenten nicht mitgeschrieben, weil die Vorlesung zu schnell vorgetragen wird. Deshalb werden mittlerweile zu sehr vielen Vorlesungen und anderen universitären Lehrveranstaltungen Skripte angeboten, die entweder den vollständigen Text der Vorlesung einschließlich der verwendeten Folien enthalten oder die Vorlesung in Stichworten zusammenfassen mit den dazu gehörigen Folien. Beides ist sinnvoll und gestaltet die Nachbereitung der Vorlesung einfacher.

Die akademischen Autoren unserer Ghostwriting-Agentur schreiben Ihnen nach Ihren Vorgaben Ihr Vorlesungsskript. Die Vorgaben für ein Vorlesungsskript sind von Ihnen sehr genau zu definieren. Sie sind immer und zu jedem Fach individuell. Eine Vorlesung aus den naturwissenschaftlichen Fächern ist grundsätzlich anders aufgebaut – teilweise auch mit Versuchen – als eine Vorlesung aus den Geisteswissenschaften. Eine universell anwendbare Gliederung gibt es nicht. So kann beispielsweise eine Vorlesung in Geschichte rein chronologisch aufgebaut werden. Sie kann aber auch anhand eines historischen Ereignisses zur Vertiefung einer Epochendarstellung aufgebaut werden.

Eine Vorlesung in einem Fachbereich der Medizin soll Grundlagenwissen vermitteln. Durch eigene Forschungsergebnisse werden die Thesen unterstützt. Der Aufbau des Vorlesungsskripts gestaltet sich komplexer. Die Vielzahl der zu verwendenden PowerPoint-Folien gibt die Struktur der Vorlesung und des Skripts vor.

Ein einmal erstelltes Vorlesungsskript kann nicht für mehrere Jahre seine Gültigkeit haben. Vielmehr müssen Vorlesung und Skript spätestens alle 2 Jahre den neuesten Forschungsergebnissen angepasst werden.

Unsere akademischen Ghostwriter mit Promotion oder Habilitation schreiben Ihnen Ihr Vorlesungsskript. Durch die Inanspruchnahme dieses Services haben Sie mehr Zeit für Ihre eigenen wichtigen Forschungen. Falls Sie diese Ergebnisse auch zusammengefasst und für eine Veröffentlichung geschrieben haben möchten, so ist das selbstverständlich auch durch unsere Autoren möglich.

In allen Fällen können Sie sicher sein, dass Sie in allen Phasen des Schreibens durch unsere Ghostwriter die Oberhand über Ihre Aufträge behalten. Durch die Verschwiegenheit unserer Agentur einschließlich der für uns arbeitenden Autoren können wir absolute Einmaligkeit der für Sie geschriebenen Texte garantieren. Die alleinigen Verwertungsrechte Ihrer Aufträge liegen bei Ihnen.

Wenn wir Sie überzeugen konnten, dann sollten Sie nicht zögern, mit uns Kontakt aufzunehmen – per eMail oder telefonisch. Jeder Auftrag von Ihnen ist für uns die Herausforderung, noch besser in unserem Leistungsangebot zu werden. Ihre Zufriedenheit ist für uns der beste Lohn.

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Ihre Daten werden bei uns streng vertraulich behandelt! Alle Arbeiten werden anonym erstellt. Durch Klicken auf „Unverbindlich anfragen“, gebe ich die Zustimmung zur Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten in Übereinstimmung mit der Datenschutzerklärung.

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Vorlesungen gehören immer noch zum universitären Alltag. Der Begriff der Vorlesung ist bereits im Mittelalter geprägt worden. In der Zeit gab es noch keine gedruckten Bücher. Der vor den Studenten Dozierende las den Studenten aus seinen handschriftlich verfassten Büchern vor oder er las aus fremden Büchern vor, die dabei mit eigenen Kommentaren versehen wurden.

Heutige Vorlesungen sind zwar auch immer noch Frontalveranstaltungen. Der Ablauf der Vorlesungen hat sich jedoch grundlegend geändert. Es geht um die Vermittlung grundlegender wissenschaftlicher Erkenntnisse. Die Kommentierung von Thesen und Hypothesen ist ein zentrales Element. Unterstrichen wird die Vorlesung durch den Einsatz digitaler Medien. Der Lerneffekt wird gesteigert.

 

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Die Kommunikationspsychologie hat Hinweise darauf geliefert, wie z.B. eine Präsentation im Gesamtkontext der Informationsübermittlung zu sehen ist. Von dem, was der Dozent sagt und das Auditorium hört – der reine Vortrag -, kommen nur 20% der Information bei dem Zuhörer an. Die Informationsvermittlung wird durch eine begleitende PowerPoint Präsentation deutlich verbessert. Denn das was gesehen wird, wird zu 30% als wichtige Information verarbeitet. Die Zahlen zeigen, wie wichtig eine gelungene PowerPoint Präsentation bei der Informationsvermittlung ist. Eine Präsentation darf auch nicht zu viel geschriebene Information enthalten. Denn von dem Gelesenen bleiben nur gerade einmal 10% im Gedächtnis haften. Bei der Präsentationsgestaltung ist der Satz sehr zutreffend: Weniger ist mehr. Je weniger Geschriebenes auf einer PowerPoint-Folie zu lesen ist, dafür mehr Zeichnungen, erläuternde Diagramme etc., desto mehr an Information bleibt im Gedächtnis der Zuhörer bzw. der Studenten hängen. Der Gestaltung der eine Vorlesung begleitenden PowerPoint-Folien ist deshalb eine ebenso große Aufmerksamkeit zu widmen wie der Erstellung eines Vorlesungsskripts.  

 

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Jede Vorlesung benötigt eine Struktur. Die Struktur bietet das Vorlesungsskript, das entweder vollständig ausformuliert sein kann. Es kann auch nur aus Stichpunkten bestehen. Beide Formen haben ihre Vor- und Nachteile. Der Vorteil eines komplett ausgearbeiteten Skripts ist, dass der Dozent genau weiß, an welchem Punkt des Konzepts er gerade ist. Der Nachteil ist, dass Nachfragen seitens der Studenten den Fluss einer Vorlesung stören können. Der Dozent verliert eher den Faden, wenn er auf die Fragen direkt antwortet. Die freie Rede, die bei einem stichwortartigen Skript gefordert und gefördert wird, ist eher in der Lage, auf Zwischenfragen zu reagieren. Das kann dazu führen, dass der Stoff der jeweiligen Vorlesungseinheit nicht abgearbeitet wird. Entweder wird sie in den nächsten Vorlesungsblock eingearbeitet oder dem Selbststudium der Studenten überlassen.

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Eine Vorlesung in einem Fachbereich der Medizin soll Grundlagenwissen vermitteln. Durch eigene Forschungsergebnisse werden die Thesen unterstützt. Der Aufbau des Vorlesungsskripts gestaltet sich komplexer. Die Vielzahl der zu verwendenden PowerPoint-Folien gibt die Struktur der Vorlesung und des Skripts vor.

Ein einmal erstelltes Vorlesungsskript kann nicht für mehrere Jahre seine Gültigkeit haben. Vielmehr müssen Vorlesung und Skript spätestens alle 2 Jahre den neuesten Forschungsergebnissen angepasst werden.

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1 Kommentar zu „Vorlesungsskript schreiben“

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