Hast du auch Probleme mit der wissenschaftlichen Zitierweise? Damit die Zitierweise einheitlich ist braucht es enorm viel Zeit und auch Durchhaltevermögen. Würdest du lieber diesen Stress abgeben und einen anderen machen lassen? Das ist mehr als nur verständlich. Würdest du lieber mit deiner Freundin oder deinem Freund Zeit verbringen, da ihr ja schon lange nichts mehr gemeinsam unternommen hat. Hättest du gerne wieder Zeit für die Familie die in an dauernd zu kurz kommt und sich ständig darüber beschwert. Hättest du gerne Zeit für dich? Würdest du gerne einmal Abstand von dem täglichen Doing haben um über deine Karriere zu denken? Würdest du gerne eine Strategie für deine nächsten Karriereschritte entwickeln und kommst einfach nicht dazu? Damit du diese Zeit findest und deine nächsten wichtigen Schritte planen kannst brauchst du Hilfe? Klar können wir dir bei der Arbeit helfen! Nimm doch einfach mit uns beispielsweise über Mail oder einen Anruf mit uns Kontakt auf oder bestell dir einen kostenlosen Rückruf zu einer für dich passenden Zeit. Wir rufen dich zurück völlig kostenlos.
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Bei der Zitierweise gibt es natürlich mehrere Unterschiede. Zu Beginn unterscheidet man beispielsweise unter Harvard Style oder Fußnoten. Es gibt natürlich noch viele weitere wissenschaftliche Zitierweisen aber diese beiden Arten sind die am meisten verbreite steten Zitierweisen. Bei der Zitierweise Fußnoten wird mit kleinen hochgestellten Zahlen hinter einem Satz oder einem Absatz, an einem Wort oder an einer Überschrift eingefügt. Diese Verweist wiederum auf die Fußzeile in der dann die Angabe gemacht wird. Dabei wird beispielsweise „vgl“ oder „vgl“ weggelassen. Damit wird gekennzeichnet ob es ein originales Textstück ist oder ein in eigenen Worten wiedergegebener Zusammenhang der von einem Autor veröffentlicht wurde. Auch wird in der Fußzeile ein Zusammenhang erklärt der in dem Fließtext nicht dargestellt wurde. Eine Fußnote mit einem Verweis auf eine wissenschaftliche Quelle wird dann mit dem Autornamen sowohl Vorname aus nach Nachname wiedergegeben. Dabei wird der Nachname zuerst genannt und der Vorname mit dem Anfangsbuchstaben abgekürzt. Daraufhin folgt dann das Jahr in Klammern in dem die Arbeit veröffentlicht wurde. Anschließend wird dann die Seite mit S. abgekürzt und die Seite wiedergegeben auf der der Text steht. Dazu kann nach der Seitenzahl auch die Abkürzung f. oder ff verwendet werden wenn es sich um die folgende oder die folgenden Seiten handelt. Ein Beispiel für eine Zitierung wäre beispielsweise Vgl. Bauer, W. (2017), S. 9 f.
Bei der Zitierweise Harvard Style wird in dem Fließtext der Autor genannt von dem der Text stammt. Dies sieht beispielsweise so aus: (Bauer, W. 2017). Eine andere Zitierweise wäre noch den Textverweis in eckiger Klammer die eine Zahl enthält wiederzugeben. Dies sieht beispielsweise so aus: [1].
Anschließend wird dann in dem Literaturverzeichnis die Veröffentlichung genannt und das Alphabetisch sortiert beziehungsweise mit fortlaufenden Zahlen beginnend von 1. Hierbei gibt es auch mehrere Unterschiede zu beachten. Beispielsweise wenn in einem Buch ein Zitat von dem Ghostwriter zitiert wird. Hierbei muss das Buch in dem das Zitat steht genannt werden und dann die eigentliche Quelle mit dem eigentlichen Herausgeber genannt werden. Falls dies nicht beachtet wird ist es keine wissenschaftliche Zitierweise die einen guten Eindruck vermittelt.
